Stolpersteine in Schleswig-Holstein

Diese Seiten werden von uns nicht mehr gepflegt und auf der neuen Website nicht mehr dargestellt werden. Hintergrund ist die Tatsache, dass die vielen Initiativen und Aktiven in Schleswig-Holstein zumeist selbst Websites ins Internet stellen und diese eigenständig pflegen. Eine "Meta-"Website mit allen Daten ist aber ehrenamtlich nicht mehr zu leisten. Dies müsste in Schleswig-Holstein die Landeszentrale für politische Bildung - ähnlich wie in Hamburg - zur Aufgabe haben, doch stößt dies Anliegen in Kiel auf taube Ohren.

Der Akens unterstützt seit 2005/2006 Aktivitäten zur Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an die Opfer der Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Auf unserer Website sollen Informationen über die bereits in Schleswig-Holstein existierenden Steine und die so gewürdigten Menschen zentral zusammengefasst und durch Materialien und Fotos der Initiativen vor Ort ergänzt werden. Mittelfristig sollen an dieser Stelle alle verlegten Stolpersteine im Land genannt und wenn möglich auf regionale Websites verwiesen werden.
Der Vorstand freut sich über Hinweise und Ergänzungen und lädt alle Interessierten zur Mitarbeit ein. Die Recherche aller regionalen Daten hat sich bisher als relativ aufwendig herausgestellt, so dass wir im Rahmen unserer ehrenamtlichen Arbeit soweit wie möglich zeitnah Aktualisierungen vornehmen, Lücken auffüllen und Fehler korrigieren werden.
(Kontakt bitte direkt über omland@freenet.de ).

Ahrensburg, Bad Schwartau, Bad Segeberg, Bargteheide, Burg in Dithmarschen, Bovenau, Elmshorn, Flensburg,  Friedrichstadt, Heide, Hemdingen, Itzehoe, Kampen auf Sylt, Kappeln, Keitum auf Sylt, Kellinghusen, Kiel, Kronshagen, List auf Sylt, Lübeck, Meldorf, Neumünster, Quickborn, Reinbek, Rendsburg, Schleswig, Westerland auf Sylt und Wyk auf Föhr.

Im Folgenden finden sich zum einen Informationen zu den Menschen, für die in Schleswig-Holstein nach unserer Kenntnis bisher Stolpersteine verlegt worden sind. Zum anderen zusätzliche historische Informationen und Hinweise auf Websites der Initiativen und Unterstützerinnen und Unterstützer vor Ort in den Kommunen.